Macher*innen aus der Musikbranche | REDFIELD Podcast

Macher*innen aus der Musikbranche | REDFIELD Podcast

R#183 mit Michaela Schneider, CEO von Allgäu Concerts

R#183 mit Michaela Schneider, CEO von Allgäu Concerts

Imposante Konzertkulissen richtig in Szene gesetzt.

Michaela Schneider ist Geschäftsführerin von Allgäu Concerts – einem der profiliertesten Konzertveranstalter im süddeutschen Raum. Gemeinsam mit ihrem Bruder Stefan leitet sie das Familienunternehmen, das ihr Vater Franz Bernhard 1990 gründete. Der gelernte Zimmermeister betreibt bis heute eine eigene Zimmerei – und wurde quasi nebenbei zum Konzertveranstalter. Schon in den 70ern holte er Boney M. in die Eishalle Kempten, wo 7.000 Menschen kamen.

Im Redfield Podcast spricht Michaela Schneider mit Alexander Schröder über ihren Weg in die Geschäftsführung, den erfolgreichen Generationenwechsel und die Arbeit an ganz besonderen Spielorten: Die Konzerte von Allgäu Concerts finden oft vor außergewöhnlichen Locations und imposanten Kulissen statt – von Schlossgärten über historische Plätze bis zur Insel Mainau im Bodensee.

Es geht um Booking in Zeiten wachsender Anforderungen, um das Spannungsfeld zwischen Kreativität und Kalkulation – und um den Blick auf ein Live-Geschäft, das sich gerade stark verändert: Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit? Welche Risiken sind größer geworden – und was lässt sich heute überhaupt noch seriös prognostizieren?

Außerdem: Wie arbeitet man als Veranstalter im ländlichen Raum, wie findet man Fachkräfte – und wie hält man den Anspruch der Fans mit begrenzten Mitteln hoch?

Ein Gespräch über Familienunternehmen mit Haltung, regionale Verwurzelung mit internationaler Strahlkraft – und darüber, wie man mit Konzerten von Pink bis Iron Maiden nicht nur Bühnen bespielt, sondern auch Verantwortung übernimmt.

www.allgaeu-concerts.de
www.redfield-podcast.de

R#182 Update mit Martin Böttcher, CEO voxa

Von Bandshirts zur Plattformmarke: Wie voxa den fan-zentrierten Handel neu denkt

Martin Böttcher war vor fünf Jahren schon einmal zu Gast im Redfield Podcast. Damals sprach er über die Entwicklung von Impericon – aus der DIY-Szene Leipzigs zu einem der wichtigsten Merchandise- und E-Commerce-Unternehmen in der alternativen Musikszene. Heute führt er mit voxa eine neue Plattformmarke, die tief in der Musikkultur verwurzelt ist und gleichzeitig neue Strukturen für die Kreativwirtschaft entwickelt.

Im Gespräch mit Alexander Schröder geht es um die strategische Neuausrichtung des Unternehmens, den Launch der neuen Marke voxa, das 20-jährige Bestehen von Impericon und den Aufbau einer fan-zentrierten Handelsplattform.

Böttcher gibt Einblicke in die Zusammenarbeit mit Acts von Heaven Shall Burn bis Bibi & Tina, erklärt, wie man vom T-Shirt-Shop zum White-Label-Dienstleister für Labels wie Nuclear Blast wird – und warum Merchandise 2025 mehr denn je strategisches Geschäft ist.

Er spricht über das Wachstum seines Teams, die Bedeutung von Eigenmarken, Logistik, Automatisierung und Events wie das Impericon Festival. Außerdem erklärt er, warum Leipzig der perfekte Standort für kreative E-Commerce-Strukturen ist – und wie voxa dabei helfen soll, die Zukunft der Musikbranche mitzugestalten.

Ein Gespräch über Plattformmodelle, Unternehmertum, Markenführung und die Frage, wie man Merchandising neu denken kann.

www.wearevoxa.com
www.impericon.com
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R#181 mit Julian & Simon Reininger, Gründer Green Juice Festival und fünfdrei eventagentur

Vom Schulhof ins Unternehmertum - Festivalträume und Firmenrealität.

Julian und Simon Reininger haben als Jugendliche das Green Juice Festival in Bonn gegründet – auf einer kleinen Wiese hinter dem elterlichen Haus. Was 2008 als DIY-Veranstaltung begann, ist heute ein etabliertes Festival mit 15.000 Besuchenden, professionellen Strukturen und treuer Fanbase.

Im Redfield Podcast sprechen die beiden Brüder mit Gastgeber Alexander Schröder über ihren ungewöhnlichen Werdegang, über Wachstumsschmerzen, Verantwortung – und die Herausforderung, ein Festival mit Haltung durch unruhige Zeiten zu steuern.

Neben der Geschichte des Green Juice Festivals geht es auch um ihre Full-Service-Eventagentur fünfdrei, mit der sie u.a. Events für Unternehmen wie Telekom, Bechtle oder DHL realisieren – darunter ein riesiges Stadtfest zum 30. Geburtstag der Deutschen Telekom in Bonn.

Julian und Simon geben Einblicke in ihren Arbeitsalltag, berichten vom Spagat zwischen kreativer Umsetzung und wirtschaftlichem Denken – und davon, wie sie ein motiviertes Team aufbauen, das mitzieht.

Im Gespräch wird deutlich: Trotz Studium mussten sie sich viele essenzielle Dinge selbst beibringen – vom Booking über Personalführung bis zur Krisenkommunikation bei Unwettern. Sie erzählen, wie wichtig Nachbarschaftsarbeit ist, warum sie nicht expandieren wollen, welche Rolle Sponsoring im Festivalgeschäft spielt – und wie sie sich gegen den Branchentrend stemmen, in dem immer mehr kleine Festivals verschwinden.

Ein Gespräch über Leidenschaft, Ausdauer und Unternehmertum in der Livebranche – und darüber, wie man mit klarer Haltung und viel Eigeninitiative eine Marke aufbaut, die weit über Bonn hinausstrahlt.

www.green-juice.de
www.fuenfdrei.de
www.redfield-podcast.de

R#180 Update mit Fabian Schütze, Low Budget High Spirit

Über Leidenschaft als Antrieb, gute Nachrichten und echte Relevanz.

Fabian Schütze nimmt die Musikbranche regelmäßig mit Low Budget High Spirit unter die Lupe und ordnet aktuelle Entwicklungen meinungsstark ein. Als Stammgast im Redfield Podcast ist er jetzt erneut zu Gast.

Dabei gibt er auch Einblicke in seine Projekte: Schütze berichtet unter anderem über das neue Low Budget High Spirit-Magazin, das bereits zum fünften Mal in gedruckter Form erscheint, sowie über das zweite erfolgreiche Newsletter-Projekt Ein Song reicht, das mit dem Preis für Popkultur ausgezeichnet wurde.

Dabei wird deutlich: Das Vorantreiben neuer Ideen, aber auch das Festhalten an bewährten Konzepten, erfordert vor allem eines: Leidenschaft als Antrieb.

Fabian Schütze spricht mit Gastgeber Alexander Schröder über die Zukunft von Artists, Agenturen und Labels. Sie diskutieren, wie eine Musikagentur der Zukunft aussehen könnte, werfen aber auch einen Blick auf die Gegenwart und die aktuelle Stimmung in der Branche: etwa auf drastische Einsparungen bei Warner Music, die nebulöse KI-Ankündigung von Spotify zur Entwicklung „verantwortungsvoller“ KI-Musikprodukte und auf Veränderungen in Social Media.

Außerdem gibt es einen Ausblick zum Redfield Podcast selbst. Es geht viel um Haltung, Kreativität – und die Frage, warum Leidenschaft manchmal wichtiger ist als Monetarisierung.

www.lowbudgethighspirit.com
www.einsongreicht.de
www.golden-ticket.de

R#179 Update mit Marco Völkel und Martin Königsmann, Gründer MGNFY

Neustart als Strategie: Wie sich MGNFY das Musikbusiness neu baut.

Als Marco Völkel und Martin Königsmann 2023 das erste Mal im Redfield Podcast zu Gast waren, lag gerade ein radikaler Umbruch hinter ihnen. Aus ihrer früheren Agentur Swinque war MGNFY geworden – ein modernes, wachsendes Unternehmen mit dem Fokus auf Ticket-Marketing, Live und Business. Damals arbeiteten sie in Recklinghausen zu dritt. Heute sind es fast zwei Dutzend Leute, das Büro in Berlin ist eröffnet und ihre Themen haben sich deutlich verschoben – von der reinen Betreuung von DJs und Artists hin zu datengetriebenem Ticketmarketing, digitaler Strategie und systemischer Strukturarbeit.

Im Update-Gespräch erzählen die beiden, wie sie das Wachstum personell und organisatorisch gemeistert haben, welche Tools und Denkweisen ihnen dabei geholfen haben – und wann der Moment kam, an dem sie lernen mussten loszulassen. Es geht um Haltung statt Hype, um Automatisierung, Funnel-Denken, Content Creation und den Aufbau ihrer eigenen Plattform HowToSellTicketsOnlineFast.de inklusive Cases und Wissensvermittlung.

Mit Artists wie Marten Hørger, Virtual Riot oder Eskei83 und Kund*innen aus dem Veranstalterumfeld arbeitet MGNFY an der Schnittstelle von Musik, Marketing und Technologie. Völkel und Königsmann erklären, warum WhatsApp und E-Mail relevanter sind als viele denken, wie sich Management 2025 anfühlen muss und welche Fehler Veranstaltende im Ticketverkauf immer wieder machen.

Ein Gespräch über den Mut, alles neu zu denken, über unternehmerisches Wachstum im Musikbusiness, Prozesse statt Bauchgefühl – und die Frage, wie man sich als Agentur oder Artist zukunftsfest aufstellt.

www.mgnfy.com
www.howtosellticketsonlinefast.de
www.redfield-podcast.de

R#178 mit Johan Jimi Prinz, Gründer Prinz Studios

Europas größtes Tonstudio-Franchise wird zur Plattform für Verlagswachstum.

Aus dem Bestreben heraus, eine eigene Künstlerkarriere aufzubauen, gründete Johan Jimi Prinz ein eigenes Tonstudio. Seine Prinz Studios haben sich mittlerweile zum größten Tonstudio-Franchise Europas entwickelt, mit 18 Standorten in der DACH-Region, darunter Berlin, Frankfurt, Köln und München.

Im Redfield Podcast spricht er mit Alexander Schröder über seinen rasanten Weg vom Musiker und Produzenten aus Recklinghausen zum Unternehmer - über seine Zeit bei Goldmann Music von Xatar, die ihn mit Anfang Zwanzig fast in den Burn-out trieb und darüber, warum er früh gelernt hat, Musikbusiness und Unternehmertum zusammenzudenken.

Prinz erklärt, wie das Franchise-Modell der Prinz Studios funktioniert, welche Rolle Standortpartner:innen übernehmen, welche Standards er in Technik und Ästhetik vorgibt – und warum er dabei trotz Wachstum bewusst auf Qualität und Haltung setzt.

Außerdem geht es um den Aufbau seines Musikverlags Prinz Publishing, welcher langfristig das zentrale Standbein des Unternehmens werden soll. Prinz berichtet von Songwriting-Camps mit über 200 Beteiligten und seiner Vision, wie sich die Branche weiter professionalisieren kann.

Er erklärt, wie unglaublich wichtig Netzwerken für ihn ist, warum er mit Unternehmen wie Bamboo Artists oder hyper soda zusammenarbeitet und zudem die eigenen Labelaktivitäten etabliert. Dabei wird auch klar, wie wichtig es ist, eine gute Story zu erzählen und was mit einem macht, wenn die BILD-Zeitung ihn als „König des Raps“ bezeichnet.

Ein Gespräch über unbedingten Willen, unternehmerischen Drive, nachhaltige Strukturen im Musikbusiness, Vertrauen in junge Teams – und die Frage, wie man aus einer Vision eine skalierbare Plattform für die nächste Generation von Artists macht.

www.prinzstudios.com
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R#177 mit Michael Brill, CEO von D.LIVE

Wie man eine Stadt zur Bühne macht

Nach früher beruflicher Station im legendären Madison Square Garden in New York brachte Michael Brill in den 90er Jahren frische Impulse nach Deutschland und eröffnete mit der Arena in Oberhausen die erste privatwirtschaftlich geführte Multifunktionsarena des Landes.

Heute ist er Geschäftsführer von D.LIVE, der Eventtochter der Stadt Düsseldorf, die unter anderem die MERKUR SPIEL-ARENA, den PSD BANK DOME, die Mitsubishi Electric HALLE sowie weitere Venues betreibt.

Im Redfield Podcast spricht er mit Alexander Schröder über seinen Werdegang zwischen Sport, Kultur und Musik – und darüber, wie sich das Veranstaltungsbusiness seitdem verändert hat. Gemeinsam schauen sie auf kreative Formate wie Autokonzerte oder -hochzeiten während der Pandemie, die Herausforderungen im modernen Arena-Betrieb, das Spannungsfeld zwischen Mega-Events und kleinen Clubs wie dem ebenfalls betreuten, legendären Ratinger Hof – und darüber, wie D.LIVE versucht, Düsseldorf mit den MTV Europe Music Awards oder dem Preis für Popkultur als Musik-Hotspot zu positionieren.

Brill gibt Einblicke in die strategische Arbeit hinter den Kulissen, spricht über seine Vision mit dem neu gegründeten D.COLLEGE, seine Liebe zu besonderen Konzertmomenten – und erklärt, warum Flexibilität, Haltung und Leidenschaft in der Branche wichtiger sind als je zuvor.

www.d-live.de
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R#176 mit Christoph Heide, Gründer Schockverliebt & KiezKultur Festival, Music Booker c/o pop Festival

Trendorientiertes Festival-Booking, FOMO und die Lust auf Neues.

Christoph Heide bucht Artists für das c/o pop Festival in Köln und das ehrenamtlich veranstaltete KiezKultur in Hannover. Zwei Events, die sich auf die Fahne geschrieben haben, neue Artist und kulturelle Vielfalt in allen Belangen zu fördern und entdecken.

Im Redfield Podcast erzählt der junge Gründer der Musikagentur Schockverliebt, wie ihm das immer wieder aufs Neue gelingt und welche Chancen man besitzt, für die c/o pop aktiv zu werden. Dabei wird deutlich, wie er neue Acts entdeckt, Plattformen durchsucht und sein Netzwerk schärft.

Schnell wird die Leidenschaft für Kunst und Kultur deutlich, wenn er über seine Projekte spricht. Und mit der hat er sich 2021 in das Abenteuer Musikbranche gestürzt, als er versuchte ohne jegliche Booking-Erfahrungen einen „schönen Festival-Sommer“ zu erleben.

Im weiteren Verlauf des aufschlussreichen Gesprächs beleuchtet er gemeinsam mit Gastgeber Alexander Schröder die aktuelle Situation von Festivals. Dabei erläutert er transparent, warum das KiezKultur ehrenamtlich funktioniert und wie die Förder- und Sponsorengelder aufgeteilt sind.

www.schockverliebt-artists.de
www.kiezkultur-festival.de
www.c-o-pop.de
www.redfield-podcast.de

R#175 Update mit Matthias Strobel, Gründer von MusicTech Germany

Social Media? In zwei Jahren tot!
Streaming? Steuert auf eine Katastrophe zu.
Metadaten? Zu wenig Kompetenzen, zu viel Geld geht verloren.

Diese Folge vom Redfield Podcast hat es in sich! Im Update mit Matthias Strobel werden Zukunftsthemen der Musikbranche pointiert und meinungsstark diskutiert.

Der Gründer des Bundesverbands MusicTech Germany berichtet über sein Engagement für Handiclapped sowie pincmusic.net – eine Plattform, die inklusive Artists sichtbar macht, Auftrittsmöglichkeiten vermittelt und gezielte Unterstützung bietet.

Außerdem stellt Strobel die von ihm kuratierte Konferenz Music Frontiers vor, die am 4. und 5. September 2025 in Berlin stattfindet. Ziel ist es nicht, Probleme der Gegenwart zu verwalten – sondern mutig und innovativ über die zukünftige Entwicklung der Branche zu sprechen und StartUps eine Bühne zu geben.

Für Strobel steht fest:
- Social Media wird durch die Content-Flut und den massiven Bot-Einsatz in zwei Jahren irrelevant.
- Streaming, wie wir es heute kennen, geht durch die Masse an KI-generierter Musik einem Kollaps für die Branche entgegen.
- Eine Lizenzierung auf Basis von KI-Trainingsdaten? Laut Strobel technisch unmöglich.

Gemeinsam mit Gastgeber Alexander Schröder diskutiert er außerdem erneut die kritische Rolle von Metadaten – und wie Unternehmen wie die GEMA mit dieser essenziellen Grundlage weiterhin wohlmöglich zu sorglos umgehen.

www.musicfrontiers.com
www.music-tech.de
www.pincmusic.net
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R#174 Update mit Julia Gröschel, HIP HOP LEBT

Kuratieren statt kalkulieren: Was Musikformate wie „Hip Hop lebt“ heute leisten sollten.

In Folge 139 des Redfield Podcasts erklärte Julia Gröschel, warum Hip Hop nicht nur ein Genre, sondern ihre Lebenshaltung ist – und warum sie mit „Hip Hop lebt“ ein eigenes Podcast-Format ins Leben rief. Zwei Jahre später meldet sie sich mit einem Update zurück: Was hat sich seither getan – im Podcast, im Netzwerk, mittlerweile als Marke?

Mit über zehn Jahren Erfahrung in der Musik- und Eventbranche ist Julia heute breit aufgestellt: Sie berät und managt Artists, entwickelt Contentformate, kuratiert Newcomer:innen und begleitet Auftritte – sowohl hinter als auch vor dem Mikrofon. Im Redfield Podcast spricht sie mit Alexander Schröder über kreative Freiheit, neue Strukturen in der Musikbranche und den Aufbau nachhaltiger Projekte.

Sie berichtet offen über ihren persönlichen und beruflichen Entwicklungsprozess, ihre Tools im Umgang mit Druck und warum sie gelernt hat, wieder stärker auf ihr Bauchgefühl zu hören. Gemeinsam diskutieren sie über Content-Strategien für Podcasts, alternative Wege der Musik-Kuration – und warum der Fokus auf Reichweite und Metriken oft in die falsche Richtung führt.

www.sechsfuenf.com
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