Macher*innen aus der Musikbranche | REDFIELD Podcast

Macher*innen aus der Musikbranche | REDFIELD Podcast

R#50 mit Eric M. Landmann, Manager der Beatsteaks & Gründer ZentralRat Mitte

R#50 mit Eric M. Landmann, Manager der Beatsteaks & Gründer ZentralRat Mitte

Er managt eine der erfolgreichsten deutschen Rockbands und begleitet die Beatsteaks quasi seit den Anfängen 1995. Außerdem war Eric M. Landmann jahrelang Herausgeber vom Uncle Sally*s, einem der auflagenstärksten deutschen Musikmagazine mit einer sechsstelligen Auflage. Er engagierte sich immer stark im Event- und Marketinggeschäft, so dass das Sally*s nach dem Ende der Zeitschrift seit 2011 als Fullservice Agentur für Mediaberatung und -planung weitergeführt wird. Parallel dazu gründete er mit Marc Feldmann den ZentralRat Mitte. Gemeinsam arbeiten sie hier an Vermarkungs- und Kommunikationsstrategien für Marken und Unternehmen wie Levis, Deezer oder Gibson Guitar.

Zur Jubiläumsfolge 50 vom Redfield Podcast berichtet Eric Landmann, wie er damals die Beatsteaks entdeckte und schon wenige Jahre später beim ersten großen Plattenvertrag mit der Punkrock-Legende Epitaph Records begleitete. Er erklärt, warum es mit Torsten Dohm einen zweiten Manager für die Beatsteaks gibt und unter welchen Umständen der Band der kommerzielle Durchbruch gelungen ist.

Landmann gibt Einblicke in seine jahrelange Karriere, die zu Beginn vor allem auf Konzertveranstaltungen fußte. Er erinnert sich daran, warum das Uncle Sally*s letztendlich eingestellt werden musste und erklärt, an welchen Projekten der ZentralRat Mitte arbeitet. Dabei verrät er auch, was es tatsächlich kostet, ein Autokino in Berlin zu betreiben und welche Aufregung es um sein Zitat für eine Newcomer-Radioquote gab, das im April veröffentlicht wurde und seinen Ursprung in einer WhatsApp-Gruppe hatte, in der eine Vielzahl deutscher Bandmanager vertreten sind.

www.myzrm.de
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R#49 mit Jochen Schuster, Gründer/CEO von Getnext.to & Musikmanager

Als General Manager der Universal Music Domestic Division Polydor/Island arbeitete Jochen Schuster mit Stars wie Avicii, a-ha, Helene Fischer oder The Boss Hoss und war an unzähligen Gold- und Platin-Auszeichnungen beteiligt. Nachdem der gebürtige Niederländer seine Karriere in der Musikindustrie bei Sony Music in den Neunzigern startete, wechselte er bald als Marketingchef der Hörspiel-Spezialisten Karussell in den Universal Music Konzern und durchlief dort diverse Führungspositionen.

In die sechzehn Jahre bei Universal fiel auch eine seiner kommerziell erfolgreichsten Veröffentlichungen: Schnappi, das kleine Krokodil! Das Musikprojekt wurde durch das gleichnamige Lied zum internationalen Bestseller und kommerziell höchst erfolgreich ausgewertet.

Gleichzeitig betreute Jochen Schuster große TV-Projekte wie die Castingformate „The Voice of Germany“ oder „Star Search“ auf Sat 1. Als besonderes Highlight erinnert er sich an „Unser Star für Oslo“ und den Triumph von Lena Meyer-Landrut beim Eurovision Song Contest 2010, den er als Teil des Teams hautnah vor Ort in Norwegen erlebte.

Im Redfield Podcast mit Alexander Schröder berichtet Jochen Schuster von seiner ereignisreichen Karriere in der Musikbranche und wie er sich 2014 als Musikmanager und Berater für Unternehmen und Brands selbstständig machte.
Aktuell arbeitet er viel für seine neue „Direct To Fan“ Plattform Getnext.to, die bereits von Künstlern wie Henning Wehland, Das Lumpenpack oder Joachim Witt genutzt wird. Im Gespräch erklärt er, aus welcher Motivation heraus er sich an diesem Start-Up beteiligt und welches ergänzende Erlösmodell er für Künstler und Kreative etablieren möchte.

Darüber hinaus analysiert er die derzeitige Situation für Plattenfirmen und Künstler, die alle Beteiligten immer wieder vor neue Herausforderungen stellt. Schuster stellt klar, worauf es dabei ankommt und mit welchen Themen er sich derzeit beschäftigt.

www.getnext.to
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R#48 mit Marcus Fitzgerald, Gründer und CEO von gigmit

Datengetrieben zum nächsten Livekonzert. Gigmit versteht sich als digitale Plattform für Konzertbooking und verbindet europaweit mittlerweile über 120.000 Künstler und Veranstalter miteinander. Alexander Schröder spricht im Redfield Podcast mit gigmit-Gründer und CEO Marcus Fitzgerald über die Digitalisierung der Musikbranche und das bereits 2012 gegründetes Start-Up, in das auch Sony Music investiert hat.

Der gebürtige Dresdner Marcus Fitzgerald begann schon als Teenager damit Konzerte zu veranstalten. Aufgrund seiner Erfahrungen plädiert er für mehr Digitalisierung in der Veranstaltungsbranche und entwickelte gigmit, um das zeitaufwendige und mit Kosten und Networking verbundene Booking von Shows zu vereinfachen. Er ist sich sicher, dass auch das Booking-Geschäft mittel- bis langfristig ähnlich einschneidende Veränderungen erleben wird, wie der Musikvertrieb oder grundsätzlich der Handel.

Ob der Booking Agent dann überflüssig wird? Für Fitzgerald ist zumindest klar, dass moderne Tools der Schlüssel für zukünftigen Erfolg sind und Veränderungen auch immer Chancen mit sich bringen. Gigmit setzt stark auf die Datenanalyse aus verschiedenen Quellen wie Facebook oder Spotify, um daraus konkrete – auch regionale - Empfehlungen auszusprechen.

Marcus Fitzgerald spricht außerdem über seinen Werdegang vom Konzertveranstalter zum Start-Up-Gründer und gibt seine Einschätzung zur Lage der digitalen Musikbranche ab. So ist nicht nur sein Erfolg mit gigmit, sondern auch seine Sicht auf das hohe Modernisierungspotenzial der Branche ein zentrales Thema seines Schaffens und dieser Podcast-Folge.

www.gigmit.com
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R#47 mit Anne Haffmans, Head of Domino Recording Deutschland

Sie weiß, wie Daft Punk ohne Helme aussehen. Anne Haffmans war nach dem Einstieg in die Musikbranche beim von der Holtzbrinck Verlagsgruppe gegründeten Musikunternehmen Intercord schnell als Label Managerin für die legendäre Plattenfirma Mute Records von Daniel Miller tätig. Sie arbeitete für internationale Künstler wie Nick Cave, Erasure, Moby oder Depeche Mode. Später betreute sie mit Domino Recording in Deutschland ein weiteres renommiertes UK-Label, das durch Künstler wie Franz Ferdinand oder Arctic Monkeys noch einmal deutlich in den Fokus der Öffentlichkeit rückte.

Zusätzlich engagiert sie sich vielseitig, ist Mitgründerin und Vorsitzende im Verein zur Förderung der Popkultur e.V., die den „Preis der Popkultur“ als Alternative zur mittlerweile eingestellten Branchenauszeichnung „Echo“ verleihen. Neben weiteren Engagements im Rahmen von Nachwuchsförderung innerhalb der Musikbranche ist sie als Jurymitglied für die Initiative Musik tätig und berichtet im Redfield Podcast, wie Musiker für das Künstlerförderprogramm ausgewählt werden und gibt Einblicke in den Entscheidungsprozess.

Anne Haffmans erzählt von den wichtigsten Stationen ihrer langen Karriere - von den Anfängen, die sie eher zufällig ins Musikgeschäft trieben und wie es sich anfühlt, plötzlich mit Stars wie Depeche Mode zusammenzuarbeiten, die sie dann jahrelang begleitete.

Sie berichtet von ihrem weiteren Werdegang, der sie nach Stationen bei EMI nach Köln und schließlich nach Berlin zurück zu Mute und Domino zog. Im Gespräch mit Alexander Schröder ordnet sie ein, ob es heutzutage noch möglich ist, so prägende Labels aufzubauen, welche Eigenschaften erfolgreiche Künstler und Labelmacher wie Daniel Miller (Mute) oder Laurence Bell (Domino) verinnerlicht haben und warum sie sich so vielseitig engagiert.

Beide sprechen auch über die oft thematisierte Radioquote für deutschsprachige Musik, die sie klar ablehnt, sowie die Rolle von Frauen in Führungspositionen innerhalb der Musikbranche und warum sie hier mittlerweile eine Frauenquote befürwortet.

www.dominomusic.com
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R#46 mit Lukas Rössler, Gründer von Whaaat (Invest In Music)

Investments, Musikrecht und die Welt der Musikverlage – in dieser Episode des Redfield Podcasts geht es um moderne Geschäftsmodelle in der Musikwelt und um eine neue Idee mit Songrechten Geld zu verdienen.

Podcast-Gast Lukas Rössler erzählt im Gespräch mit Alexander Schröder von seiner frisch gestarteten Finanzierungsplattform Whaaat, die Künstler mit Investoren zusammenbringt. Der Österreicher ist selber als Musiker und Produzent aktiv. 2010 gründete er die New Media Agentur Fosbury und arbeitete bereits mit Kunden wie Nike, Sony Music Austria, Oracle oder Strabag Real Estate.

Im Sommer 2020 geht es mit den Finanzierungen für die ersten Künstler über die neue Plattform los. Investoren wie Musikfirmen, aber auch Fans des Künstlers können Anteile an Songrechten erwerben; die Tantiemen erhält der Künstler. So wird die Vision einer modernen Finanzierung, die der Künstler dann zum Beispiel für Marketing, PR oder Produktionen nutzen kann, mit dem traditionsreichen Verlagsgeschäft kombiniert. Langfristig will Rössler verschiedene Modelle rund um Whaaat aufzubauen und über das Verlagsrecht hinausdenken.

Im Podcast geht es außerdem um interessante Startups im Musikbereich, um effektive Datenerfassung und wie man das Musikverlagsgeschäft generell modernisieren könnte.

www.whaaat.eu
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R#45 mit Stephan Thanscheidt, CEO von FKP Scorpio

Vom Stagehand zum CEO von einem der größten europäischen Veranstalter für Festivals, Tourneen und örtlichen Konzerten mit diversen ausländischen Tochterfirmen.

Stephan Thanscheidt führt die Geschäfte von FKP Scorpio gemeinsam mit Firmengründer Folkert Koopmans, bei einem Jahresumsatz von zuletzt 200 Millionen Euro in der Firmengruppe. Und dass in einem relativ margenarmen Geschäft, wie Thanscheidt betont.

Im Redfield Podcast berichtet er über seine Anfänge als lokaler Veranstalter von Punkrockshows in Mönchengladbach und darüber wie es ihn als Eventchef zum Musikmagazin VISIONS nach Dortmund sowie schließlich nach Hamburg zu FKP Scorpio zog. Dort war er anfangs als Head of Festivalbooking angestellt, trug plötzlich ein erheblich gestiegenes Maß an Verantwortung und stieg 2013 zum CEO auf.

Seitdem gestaltet er gemeinsam mit Koopmans und einer Belegschaft von knapp 200 Angestellten die Livebranche maßgeblich mit. FKP Scorpio ist einer der größten Festivalveranstalter Europas, Darunter sind Namen wie das Hurricane und Southside Festival, Highfield, M‘era Luna oder das Deichbrand, aber auch diverse ausländische Festivals. Und diese fallen im Jahr der Corona-Pandemie alle aus.

Wie das zu CTS Eventim gehörende Unternehmen damit umgeht und wie Thanscheidt die Zukunft der Eventbranche einschätzt, erklärt er pointiert im Gespräch mit Alexander Schröder. Dabei erläutert er auch, welchen Stellenwert das Unternehmen bei der weltweiten Headlinersuche besitzt und welche Herausforderungen hier zu meistern sind.

www.fkpscorpio.com
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R#44 mit Robert Kasel, Mitgründer von Nicebandnights

Er ist seit fast 20 Jahren in der Veranstaltungsbranche erfolgreich unterwegs. Alexander Schröder begrüßt in dieser Folge Robert Kasel und spricht mit ihm über seinen Werdegang und die aktuelle Situation während der Corona-Pandemie.

Die Wege von Redfield Records und Kasel kreuzten sich schon zu Beginn. Das erste Konzert veranstaltete er u.a. mit der ersten Band auf Redfield Records - bereits vor fast 20 Jahren. Mittlerweile ist der gelernte Koch mit Nicebandsnights eine feste Größe in Trier, Koblenz und Umgebung und veranstaltet dort große und kleine Konzerte. Wie er damals begann sein Netzwerk zu knüpfen, ersten Kontakt zu Bookingagenturen aufzubauen und wie er den aktuellen Stand der Livebereich vor und nach Corona bewertet, erzählt er in dieser Folge.

Kasel ist aber auch als Merchandise Manager von Christina Stürmer oder Max Giesinger aktiv und betreut die Live-Verkäufe dieser und anderer Künstler. Dabei ist sein beruflicher Werdegang unzertrennlich mit Jupiter Jones verknüpft. Die Band aus der Eifel, welche mit „Still“ einen Megahit landete, der 2011 zum meistgespielten deutschsprachigen Lied im deutschen Radio wurde, begleitete er nahezu von Anfang an als Booker, Tourmanager oder Merchandiser und verfolgte hautnah den Aufstieg in die Hitparaden.

www.facebook.com/nicebandnights
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R#43 mit Malte Karstan, E-Commerce Consultant

Welchen Status hat der physische Musikvertrieb heutzutage und was ist die optimale Verkaufs- und Vertriebsstruktur für Tonträger in der Zukunft? In dieser Folge vom Redfield Podcast dreht sich alles um das Thema Musikvertrieb mit Schwerpunkt E-Commerce.

Malte Karstan ist als E-Commerce Consultant tätig und verfügt über einen jahrelangen Background in der Musikbranche. Dort war er u.a. beim Hamburger Musikvertrieb Membran in Führungsposition tätig.
Er verfügt über eine Expertise von über 20 Jahren E-Commerce-Erfahrung und betreut vom DAX-Konzert über ein angehendes Unicorn bis hin zum Mittelständler oder Local Hero die unterschiedlichsten Unternehmen und Branchen.

Im Gespräch mit Alexander Schröder erklärt Malte Karstan die aktuell beste Form des physischen Musikvertriebs und beschreibt, worauf man hier genau achten sollte. Ob FBA oder FBM, sie thematisieren die ideale Amazon-Strategie und in welcher Form man hier gewinnbringend mitspielen kann und sich nicht von der Marktmacht erdrücken lassen muss. Dabei immer im Blick: Die eigenen Absatzkanäle und die Produkthoheit.
Sie diskutieren, welches Unternehmen den Tonträgerhandel im E-Commerce aktuell gut betreibt und wie Chancen und Risiken in der Zukunft aussehen.

www.mkc.consulting
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R#42 mit Peter Finger, Gründer von Acoustic Music

Der renommierte Musiker Peter Finger erlangte bereits mit knapp 20 Jahren seinen internationalen Durchbruch und ist seitdem in der Weltspitze der Akustikgitarristen unterwegs. Der Startschuss für eine jahrzehntelange erfolgreiche Karriere! Wer sich mit akustischer Gitarrenmusik beschäftigt, kommt weder an Peter Finger noch an Acoustic Music vorbei.

Acoustic Music entstand 1988 und Peter Finger wurde mit seiner eigenen Plattenfirma zum Unternehmer. Einen Schritt, der er eigentlich nie gehen wollte. Mittlerweile gehören unter anderem zwei Fachmagazine, eine Konzertreihe und seine eigene Gitarren-Manufaktur zur „Acoustic Music Family“. Sitz hat die Firma im Lutherhaus in Osnabrück. Hier befinden sich ein Konzertsaal, Büroräume, Ton- und Videostudio sowie der Guitar Basar - das eigene Fachgeschäft für Akustikgitarren.

Im Gespräch mit Alexander Schröder berichtet Peter Finger von den Anfängen seiner Karriere, die früh einen rasanten Verlauf nahm. Sie sprechen über die Besonderheiten der Akustikgitarrenmusik-Szene, deren Absatzkanäle und darüber, wie Acoustic Music eine der wichtigsten Anlaufstellen für akustische Gitarrenmusik geworden ist und welche Rolle der Musiker Peter Finger dabei einnimmt.

www.acoustic-music.de
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R#41 mit Imke Machura, Gründerin der Raketerei

Sie ist Mentorin der wahrscheinlich größten Musikerinnen-Community im deutschsprachigen Raum. Imke Machura startete 2017 ihren Raketerei Podcast. Seitdem porträtiert und interviewt sie dort Frauen, welche die Musikszene aktiv mitgestalten, macht sie sichtbar und will so Musikerinnen Inspiration und Mut geben.

Vorher war sie seit vielen Jahren aktiver Teil der Musikbranche, arbeitete als Bookerin sowie Produkt- und Labelmanagerin für Indie-Labels. Aufgrund des positiven Feedbacks auf ihren Podcast und zahlreicher Anfragen, startete sie schließlich die Raketerei Community, die mittlerweile über 1.000 Musikerinnen umfasst. Mit ihrem Konzept gewann sie zum Launch den MusicWorx Publikumspreises der Freien und Hansestadt Hamburg und startete voll durch.

Seitdem unterstützt sie Musikerinnen dabei, eine profitable musikalische Karriere aufzubauen, feilt an deren Außendarstellung, der individuellen Arbeits- und Selbstvermarktungsstruktur, berät zu Reichweitenaufbau und Wachstum. Ihr Ziel ist es, die Musikerinnen mit einem unternehmerischen Mindset auszustatten, damit sich diese erfolgreich und selbstständig in der Musikbranche positionieren können.

Im Gespräch mit Alexander Schröder berichtet Imke Machura über ihren persönlichen Background, erzählt von den Anfängen der Raketerei und in welchen Schritten sie diese aufgebaut hat. Dabei macht sie deutlich, welchen Service sie anbieten kann und warum sie eine „Räuberleiter für Musikerinnen in die Musikbranche“ bietet.
Beide sprechen über die Situation in der derzeitigen Corona-Krise und wie sie gemeinsam mit ihrer Community in nur wenigen Tagen ein erfolgreiches Online-Festival auf die Beine gestellt hat.

www.raketerei.de
www.redfield-records.de